Herzliche Einladung zurdritten offiziellen Einzelausstellung im Jahr 2024 der Galerie Paul Scherzer. Unter dem Titel "Wasser in den Augen" präsentiert Franz Rentsch Kunstwerke der letzten Jahre.
Mit musikalischer Bereicherung zur Vernissage am Samstag, dem 5. Oktober 2024 durch die Band soft eject.
VERNISSAGE:
Samstag, 5. Oktober 2024
18 Uhr
AUSSTELLUNGSDAUER:
5.10. - 16.11.2024
ÖFFNUNGSZEITEN:
Samstag 14 - 19 Uhr
und nach Vereinbarung
Franz Rentsch
Geb. 1992 in Lübben/Spreewald
2012 - Studium im Fachbereich Malerei bei Prof. Ute Pleuger und Prof. Sophia Schama Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
2018 - Diplom im Fachbereich und Beginn des Meisterschüler-Studiums bei Sophia Schama
2019 - Meisterschüler bei Sophia Schama
Herzliche Einladung zur zweiten offiziellen Einzelausstellung im Jahr 2024 der Galerie Paul Scherzer. Unter dem Titel "Nicht ganz" präsentiert Axel Winter Kunstwerke der letzten Jahre.
Mit musikalischer Bereicherung zur Vernissage am Samstag, dem 17. August 2024 durch die Cellistin Amrei Klönne.
VERNISSAGE:
Samstag, 17 August 2024
18 Uhr
AUSSTELLUNGSDAUER:
17.8 - 21.9.2024
ÖFFNUNGSZEITEN:
Samstag 14 - 19 Uhr
und nach Vereinbarung
Axel Winter
2022 - Meisterschülerabschluss der Bildenden Künste bei Prof. Robert Klümpen
2020 - Diplom der Kunstpädagogik an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bei Prof. Una Moehrke, Prof. Robert Klümpen, Prof. Nike Bätzner und Prof. Tilo Baumgärtel
1989 - geboren in Heidenheim an der Brenz
più lento
Das Verstreichen von Zeit lässt sich in zwei Bereiche teilen: das subjektive Erleben und die objektive Messung. Sofia Mayer und Leona Blum behandeln in ihren Arbeiten die wechselhafte Relation dieser beiden Seiten. Bei der Untersuchung von Zeit widmen sich die Künstlerinnen auf unterschiedliche Weise deren trägen, oft als negativ verstandenen Form: der Langsamkeit.
In der Ausstellung treffen leichte, filigrane Netze auf schwere, organische Formen aus Stein. Die langsam geformten Skulpturen von Sofia Mayer werden durch Berühren sinnlich erlebbar. Leona Blums Installationen visualisieren die individuelle Wahrnehmung von Zeit. In ihrer Performance werden die Stunden der Ausstellung eingefangen und sichtbar gemacht.
Das musikalische Zeitmaß „più lento“ fordert Interpret:innen dazu auf, eine entsprechend markierte Stelle im Musikstück langsamer zu spielen, als die vorhergehende Passage. In der gleichnamigen Ausstellung finden langsam entstandene Arbeiten zusammen. Gemeinsam erzeugen sie einen Ort, der als Ruhepol im Kontrast zum Lauten, Bunten und Umtriebigen des Alltags steht. Die Künstlerinnen laden ein zu verweilen und den eigenen Blick auf die Langsamkeit zu erweitern.
31. Juli – 4. August 2024
täglich 14 – 19 Uhr Performance je 16 – 18 Uhr
Vernissage: Di. 30. Juli, 18 Uhr
Finissage: So. 04. August, 18 Uhr | mit Präsentation der Performance Ergebnisse
Sofia Mayer
seit 2024 · Meisterschülerin bei Prof. Julia Kröpelin, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
seit 2022 · freischaffende Künstlerin
2022 · Diplom Bildende Kunst, bei Prof. Andrea Zaumseil und Prof. Caroline Achaintre, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
1991 in Regensburg geboren. Lebt und arbeitet in Halle
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Leona Blum
seit 2023 · kuratorische Assistenz in der Burg Galerie im Volkspark, Halle
seit 2022 · freischaffende Künstlerin
2022 Diplom Bildende Kunst, bei Prof. Hans Stofer, Prof. Caroline Achaintre und Dr. Iris Dankemeyer
1992 in Dachau geboren. Lebt und arbeitet in Halle
Am Donnerstag, den 25.7.24, um 18 Uhr eröffnen Maria Sophie Biehl und Anna Kramer die Ausstellung “You are the drop down my spine”.
Die beiden Künstlerinnen pflegen seit einigen Monaten zwischen Leipzig und Köln einen künstlerischen Austausch zum Kosmos Begegnung. Während Maria Sophie Biehl in ihren installativen Videoarbeiten anhand ihrer eigenen Körperlichkeit räumliche, zeitliche und sprachliche Spannen vermisst, lässt Anna Kramer in ihrer bildhauerischen Arbeit Materialitäten aufeinandertreffen und arbeitet mit den ephemeren Zonen von Übergang und Durchdringung.
In der Ausstellung lassen sie ihre Arbeiten so zueinander kommen, dass sie sich berühren und doch einen eigenen Raum für sich behalten.
Nach der Eröffnung am Donnerstagabend ist die Ausstellung noch am Freitag
und Samstag 26. & 27.7.24 von 16 - 20h geöffnet.
Curator: Patrycja Plich
If it was only three points
Space-time continuum appears when we need to place events in exact moment, in defined place.
You can be only in one place at time, but simultaneously you can carry several places in you.
Those spatial memories can relate to each other, and reflect in relation, they may affect themselves in
relation, they can battle between each other or have a willingness to unite or be lost in each other’s
memory. We’re looking for this desired place into other places, wherever we are and simultaneously
we start to virtually rebuild it, in our internal environment, on now-and-here ground. Theo
Guicheron-Lopez re-invents the topography of places with whom he has personal relation. This
sculptural proces is both intimate and universal. It is a material research that draw its path from the
very beginning of civilisations and first city-like forms to the contemporary infrastructure of
everyday life. The gothic motive typically attached to the regional architectural style can relate to
the historical trajectory of sculptural choices made centuries ago, which in its source were forgotten,
or the dominant structures of visual powers decided to erase its origin.
Artist in the strategy of reproduction, displacement and re-identification of architectural elements
connected with natural materials like stone, wood and self-collected bitumen pieces is creating the
research space for future discovering. Sculptures presented in this exhibition have double character.
They are finished artistic forms but as well an atlas of visual codes anchored in spatial side of our
existence which is the main theme the artistic long-lasting research. This artistic expression find its
occurrence thanks to his sensibility of the matter, which we can relate to Catherine Malabou's
concept of substantial plasticity. His consciousness of a sculptural process includes both the sense
of bringing things to life-forms and its destructive aspect – irreversibility and disappearance.
Vernissage und Ausstellung
Samstag, 20.7.24 | 18 - 21 Uhr
"Mein Blickfeld zerfällt in Farbe. Menschen werden Figuren. Auf einer Leinwand lässt sich das schrittweise nachvollziehen. Porträtieren ist ständig beides: Einfangen und Entwischen. Wenn sich Sehen und Malen trifft, werden meine Augen zu Scheinwerfern."
Josephine Menzel
Vernissage: 18.6.2024 | 18 Uhr
Öffnungszeiten: 19 - 21.6 | 13 - 18 Uhr | 22.6 | 12 - 15 Uhr
Ulrike Zabel gehörte zu den ersten Künstlerinnen, die im Jahr 2021 in meiner neugegründeten Galerie ausstellten. Damals noch ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Seitdem hat Ulrike Zabel ihre Arbeit kontinuierlich weiterentwickelt und präsentiert nun zum zweiten Mal aktuelle Zeichnungen und Aquarelle.
Was für etablierte Galerien Gang und Gäbe ist, wird auch für unsere Galerie, die sich insbesondere auf zeitgenössische Kunst fokussiert, zur Normalität: Das Begleiten von künstlerischen Positionen über einen längeren Zeitraum. Dadurch bietet sich Möglichkeit, die Entwicklungen der Künstler genauer zu verfolgen. So erleben wir die Schwierigkeiten und Irrwege ebenso wie die Fortschritte und Erfolge der jeweiligen künstlerischen Arbeit.
Bei den Werken von Ulrike Zabel sind die Entwicklungen besonders gut nachvollziehbar, da sie einerseits bestimmten Parametern treu bleibt, nämlich der Zeichnung und dem Aquarell im mittleren bis kleinen Format, und andererseits in diesem abgesteckten Rahmen stets neue Ausdrucksformen schafft. In der aktuellen Ausstellung steht der "Parasol" als Motiv im Vordergrund, was so viel wie Sonnenschirm bedeutet.
Wir laden euch alle herzlich zur Ausstellungseröffnung am 9. Februar um 18 Uhr in die Scherzer Galerie ein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Die Ausstellung findet im Rahmen der Themenjahre Halle statt und wird gesponsert von der SWH-Gruppe.
Ausstelung:
9. Februar - 12. April 2024 | Vernissage: 9. Februar 18 Uhr
2018/19 - Meisterschülerstudium bei Prof. Thomas Rug, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
2016 - Diplom Bildende Kunst, Fachrichtung Grafik bei Prof. Thomas Rug, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
1988 - in Köthen/Anhalt geboren. Ulrike Zabel lebt und arbeitet in Leipzig
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